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Bauchspeicheldrüsenkrebs

Bei Bauchspeicheldrüsenkrebs handelt es sich um eine bösartige Tumorerkrankung, die als besonders aggressiv und als der dritthäufigste Tumor des Verdauungstraktes nach Darmkrebs und Magenkrebs gilt.

Symptome

Zunächst oft ohne Symptome. Uncharakteristische Beschwerden wie Übelkeit und Verdauungsstörungen.

Körperlich-seelische Funktionsebene

Mit dem Ausschütten von einer Vielzahl an Enzymen ist die Bauchspeicheldrüse ein Beziehungsstifter, der die Beziehungen zwischen den Anderen angleicht (Enzyme) oder verstärkt (Hormon Insulin), und so den Weg ebnet für Orientierung, Annäherung, Anpassung in Beziehungen ebnet.

Geistig-soziale Handlungsebene

Bauchspeicheldrüsenkrebs ist demnach nicht in erster Linie Ausdruck eines zerstörerischen Zellwachstums, sondern Ausdruck einer zerstörerischen sozialen Interaktion zwischen den eigenen Beziehungswünschen und fremden Beziehungsvorstellungen. Der Krebs ist somit „konsensueller Ausdruck“ einer widerwilligen Unterordnung seiner eigenen Beziehungswünsche im Sinne der Beziehungsvorstellungen des Anderen. Man fühlt sich in seinem Beziehungswünschen unbeachtlich gegenüber den Beziehungsvorstellungen, dem man im Zweck des Anderen erfüllt.

Bearbeitung

Operation und Chemotherapie sind jetzt lebenswichtig. Doch mindestens ebenso wichtig ist es, der Ursache systematisch und systemisch nachzugehen und aufzulösen. Das Ganze ist eben mehr als nur die Summe seiner Teile. Es reicht eben nicht, nur die Symptome zu bekämpfen. Das wäre vergleichbar mit dem Ausstellen eines Brandmelders, damit ist aber das Feuer noch lange nicht gelöscht. Die Konsequenz wäre ein jahrelanger Kampf mit dem Krebs. Die Differenzen von Beziehungswünschen und -vorstellungen aufarbeiten. Neue Beziehungen finden und leben!