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Lungenkrebs

Bei Lungenkrebs geht der bösartige Tumor meist von der Bronchialschleimhaut aus. Lungenkrebs asymptomatisches Wachstum und fordert mehr Tote als Brustkrebs, Prostatakrebs und Dickdarmkrebs zusammen. Auch wenn das Rauchen Hauptursache für Lungenkrebs ist, sollten wir den soziologischen Hintergrund betrachten. Denn auch Nichtraucher erkranken an Lungenkrebs.

Symptome

Verursacht lange keine Zeit keine Beschwerden. Kommt es zu chronischer Heiserkeit oder Bluthusten, ist es meist zu spät für eine erfolgreiche Therapie.

Körperlich-seelische Funktionsebene

Wie die Baumkrone mit ihren Blättern, für einen Gasaustausch sorgt, so sorgt die Lunge für einen Austausch sozialer Begegnungen in unserem Lebensraum, der uns wiederum versorgt und nutzen stiftet. Die sozialen Begegnungen in gegenseitiger Versorgung und Nutzen ist die Menge unseres Lebens.

Geistig-soziale Handlungsebene

Lungenkrebs ist Ausdruck einer zerstörerischen sozialen Interaktion zwischen der eigenen Fürsorge um soziale Begegnungen und Kontakte seines Gleichen und um fremder Fürsorge um soziale Begegnungen. Der Krebs in der Lunge ist somit „konsensueller Ausdruck“ einer widerwilligen Unterordnung und einem unterdrückten Unmut gegenüber der Zweckmäßigkeit sozialer Kontakte für den Anderen. Man fühlt sich in seinen Streben nach eigenen sozialen Kontakten unbeachtlich gegenüber den sozialen Ansprüchen des Anderen.

Bearbeitung

Operation und Chemotherapie sind jetzt lebenswichtig. Doch mindestens ebenso wichtig ist es, der Ursache systematisch und systemisch nachzugehen und aufzulösen. Das Ganze ist eben mehr als nur die Summe seiner Teile. Es reicht eben nicht, nur die Symptome zu bekämpfen. Das wäre vergleichbar mit dem Ausstellen eines Brandmelders, damit ist aber das Feuer noch lange nicht gelöscht. Die Konsequenz wäre ein jahrelanger Kampf mit dem Krebs. Neupositionierung gegenüber den fremden Ansprüchen sozialer Begegnungen.