Wir haben kein Wissensproblem
sondern ein Umsetzungsproblem!
Stoffwechselstörungen sind allgegenwärtig und finden ihren Ausdruck vor allem im Übergewicht, Herzinfarkt, Diabetes Typ2, Bluthochdruck, hohen Cholesterinwerten, etc. Die Gemeinsamkeit der Krankheiten ist, dass sie lange Zeit unbemerkt und schmerzlos verlaufen und damit als eine „fortgeschrittene Folge“ bezeichnet werden können. Das macht es so schwer, an Krankheiten zu arbeiten. Dabei haben wir kein Wissensproblem, sondern ein Umsetzungsproblem. Drei Schritte für ein erfolgreiches Umsetzen:
1. Schritt: Die Provinzen unserer Seele durchwärmen ● Systemische Arbeit
Würde man der Schulmedizin folgen, und die entsprechenden Stoffe reduzieren, die unsere körperlichen Störungen verursachen, würde das also Heilung bedeuten. Dass das nicht so ist, haben wir selbst schon zu spüren bekommen. Andere Faktoren müssen gesucht werden, die mehr in unserem Familiensystem und in unserer Seele liegen, als in den Stoffen."Der Stoff ist nichts, der Boden ist alles"! Eine seelische Ursuppe, die alle Familienmitglieder verbindet, verhindert, dass wir uns als eigenständiges, geistiges Wesen gefunden haben. Neben dem Erwachen am anderen Menschen auch in Kontakt mit sich selbst kommen. Eine systemische Familienaufstellung verdeutlicht innere, soziale Beziehungen, deren Bewusstwerdung auf seelischer und körperlicher Ebene eine heilende Wirkung hat und unmittelbar mehr Umsetzungskraft bewirkt.
2. Schritt: Bewegung von innen heraus ● Radionische Arbeit
Krankheiten sind immer ein Ausdruck von Erstarrungsprozessen, Verlust von Lebensdynamik, Verlust von eigenem Lebenssinn. Die Stoffe können nicht mehr in einem lebendigen „Strom des Stoffwechsels“ fließen, es kommt zur Ablagerung, wie der Sand in der Elbe, der sich verstärkt ablagert, wenn dieser aufgestaut werden würde. Viel Bewegung, sportliche Aktivität ist wichtig. Die Grenze zwischen gesundem Sport und einem neuen Zwang ist dabei schmal. In Wirklichkeit geht es darum, mit innerer Anteilnahme, mit innerer Bewegung sich zu bewegen! Radionik führt uns auf eine Reise (Bewegung) in die Zusammenhänge unserer Persönlichkeit. Wer bist du? Wie bist du? Erkennen, was haben wir erlebt, wie sind wir damit umgegangen und was ist unser ganz persönliches Lebensziel. Jeder von uns hat viele Fähigkeiten und Fertigkeiten erworben, und trotzdem mangelt es an „Zauber“ im Alltagsleben. Die Schule des Lebens macht uns brauchbar, aber nicht zwangsläufig gut.
Viele Menschen haben Schwierigkeiten zu verwirklichen, was sie sich so sehr wünschen. Viele von uns sind so damit beschäftigt, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, dass sie sich nicht einmal eine Stunde Zeit gönnen, um ihr Leben zu überdenken und zu planen.
Radionik reißt die Mauern der Erstarrung ein, die uns trennen, um in der Welt des Zaubers anstatt in einer Welt des „Zufalls“ zu leben.
3. Schritt: Umstellung der Ernährung ● Die 4 Blutgruppen
Ernährung ist die Voraussetzung für die Erhaltung allen Lebens. Für den Menschen steuert sie in wesentlichen Zügen sein körperliches, geistiges, seelisches und soziales Wohlbefinden. Unser Wohlbefinden, vergleichbar mit Topleistungen im Beruf oder Sport, kann nicht vorausgeplant werden, aber wir können die bestmöglichen Voraussetzungen für ein gesundheitliches Aufblühen schaffen. Neben dem Durchwärmen der Provinzen unserer Seele und einer Bewegung von innen heraus ist eine gute und individuelle Ernährung eine weitere Voraussetzung für unser Wohlbefinden. Denn die Art und Weise, wie wir uns ernähren ist der Boden, auf dem wir erblühen oder verwelken.
In erster Linie ist das, was der Mensch isst von seinem Lebensraum und seiner Kultur abhängig, und damit starken Unterschieden unterworfen. Dies gilt jedoch nicht nur für seinen Lebensraum und seiner Kultur, sondern ist im Besonderen auch von seiner systemischen Familiengeschichte und die seiner Blutgruppe abhängig.
Die Blutgruppe beschreibt die individuelle Zusammensetzung der Proteine auf der Oberfläche der roten Blutkörperchen und damit unseren „Stoffwechsel-Charakter“, vergleichbar mit unserer Persönlichkeit und deren angeborenen und anerzogenen Eigenschaften. Unsere Blutgruppe ist somit Schnittstelle und Gestaltungsprinzip zwischen Ernährung und Stoffwechsel. So wie wir psychische Störungen kennen, die ihren Ursprung vielfach in der sozialen Beziehungsstruktur haben, so finden Stoffwechsel-Störungen ihren Ursprung in falscher Ernährung in Bezug auf die Blutgruppe. Die starke Zunahme an Zivilisationskrankheiten, wie zu hoher Blutdruck, Übergewicht, Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen usw. wird mit Recht einer Fehl-Ernährung und damit den Stoffwechsel-Störungen zugeschrieben. Eine Stoffwechsel-Störung ist eine Verschiebung vom Wechsel zum Stoff hin! Der Umsatz, die Verarbeitung ist gestört. Der verringerte Umsatz mauert uns in unserem Körper ein! Es muss eine Umstellung der Ernährung, d.h., eine Umstellung des Stoffwechsels erfolgen! Damit vermeiden wir ganz praktisch eine weitere „Vergiftung – Ablagerung der Stoffe“ in unserem Körper.